Staub am Arbeitsplatz ist ein erhebliches Problem. Untersuchungen der HSE vom November 2020 gehen von 17.000 neuen Fällen arbeitsbedingter Atemwegserkrankungen aus. Insgesamt litten im Zwölfmonatszeitraum (April 2019 bis März 2020) schätzungsweise 48.000 Menschen an Lungen- oder Atemproblemen. Ein erheblicher Teil davon war auf die Belastung mit Siliziumdioxid zurückzuführen. Obwohl das Problem allgemein bekannt ist und häufig Atemschutzgeräte verwendet werden, sind diese oft nicht für die jeweilige Person oder Umgebung geeignet.

Kein Gesichts-Fit-Test erforderlich

Die Eignung von eng anliegendem Atemschutzgerät wird durch einen Passformtest am Gesicht beurteilt. In vielen Fällen wird dieser jedoch nicht durchgeführt oder es treten Fehler beim Test oder bei der anschließenden Verwendung des Atemschutzgeräts auf, was letztendlich zu einem schlechten Sitz führt. Einer der größten Faktoren ist Gesichtsbehaarung. Eng anliegendes Atemschutzgerät umfasst Einweg-Atemschutzgeräte, Halbmasken und Vollmasken, die auf einer Abdichtung am Gesicht beruhen. Gesichtsbehaarung und Bartstoppeln können den Sitz beeinträchtigen, indem sie die Abdichtung beeinträchtigen und das Eindringen schädlicher Substanzen ermöglichen. Die HSE hat mehrere Berichte mit den Ergebnissen von Passformtests für Personen mit unterschiedlich starker Gesichtsbehaarung veröffentlicht.

JSP hat eine Reihe von Tests durchgeführt und wie die HSE festgestellt, dass eine eng anliegende Maske bei glattrasiertem Träger sehr gut funktioniert, die Leistung jedoch bei Gesichtsbehaarung schnell nachlässt. PowerCap® Infinity® macht Passformtests überflüssig und stellt sicher, dass ein hohes Volumen sauberer Luft in den Atembereich gelangt und so ein hohes Maß an Schutz bietet.